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25/05/2022
Heute stand der Besuch von Sintra auf dem Programm. Gesagt - getan: das Motorrad gestartet und ab durch die Berge nach Sintra. So war der Wunsch. Leider wurden wir durch Holzfällarbeiten in unserem Tatendrang gebremst und mussten mehrfach umkehren. Die Fahrt führte vorbei am Convento dos Capuchos. Leider sah man das Convent vor lauter Bäumen nicht. Als wir endlich auf der richtigen Straße nach Sintra waren, wurden wir am Ortseingang von Sintra von einer Blechlawine aufgesogen und nach geraumer Zeit am Ortsausgang wieder ausgespuckt.
Das war also nix. Neues Spiel - neues Glück: dieses Mal ging der Weg zum “Neuschwanstein Portugals”, dem Palácio Nacional da Pena. Wieder eintauchen in die Blechlawine und oben angekommen war vor lauter Besuchern kein Platz zum Anhalten, und so fuhr die Karawane unverrichteter Dinge wieder zurück.
Nun hatten wir genug von Sintra, begnügten uns mit der Betrachtung aus der Ferne und sind anschließend zum Cabo da Roca gefahren. Beim letzten Besuch 2016 waren wir dort alleine - sahen wegen Nebel allerdings nichts. Heute blauer Himmel und Sonnenschein und so konnten wir das windumtoste Cabo da Roca zusammen mit vielen anderen Besuchern genießen.
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